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   BGH, 18.01.1971 - VII ZR 82/69   

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https://dejure.org/1971,3202
BGH, 18.01.1971 - VII ZR 82/69 (https://dejure.org/1971,3202)
BGH, Entscheidung vom 18.01.1971 - VII ZR 82/69 (https://dejure.org/1971,3202)
BGH, Entscheidung vom 18. Januar 1971 - VII ZR 82/69 (https://dejure.org/1971,3202)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 22.04.1953 - II ZR 143/52

    Voraussetzungen der ergänzenden Vertragsauslegung

    Auszug aus BGH, 18.01.1971 - VII ZR 82/69
    Der Vertrag wäre dann lückenhaft und im Wege ergänzender Vertragsauslegung entsprechend dem darin zum Ausdruck gekommenen Parteiwillen sinngemäß zu ergänzen (vgl. BGHZ 9, 273 [BGH 22.04.1953 - II ZR 143/52]; 19, 269 [BGH 14.12.1955 - IV ZR 215/55]; LM Nr. 1 zu § 157 (D) BGB).
  • BGH, 15.12.1955 - II ZR 204/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.01.1971 - VII ZR 82/69
    Der Vertrag wäre dann lückenhaft und im Wege ergänzender Vertragsauslegung entsprechend dem darin zum Ausdruck gekommenen Parteiwillen sinngemäß zu ergänzen (vgl. BGHZ 9, 273 [BGH 22.04.1953 - II ZR 143/52]; 19, 269 [BGH 14.12.1955 - IV ZR 215/55]; LM Nr. 1 zu § 157 (D) BGB).
  • BGH, 30.10.1969 - VII ZR 97/67

    Anspruch wegen Arbeitsleistungen im Betrieb der Eltern - Verpflichtung zur

    Auszug aus BGH, 18.01.1971 - VII ZR 82/69
    Fehlt es aber insoweit an einer schuldrechtlichen Bindung der Parteien, so kommt eine Anwendung von § 632 Abs. 1 BGB nicht in Betracht (vgl. die Urteile des Senats VII ZR 97/67 vom 30. Oktober 1969 und VII ZR 286/63 vom 15. November 1965 zu § 612 BGB).
  • BGH, 14.12.1955 - IV ZR 215/55

    Staatsangehörigkeit der Ehefrau

    Auszug aus BGH, 18.01.1971 - VII ZR 82/69
    Der Vertrag wäre dann lückenhaft und im Wege ergänzender Vertragsauslegung entsprechend dem darin zum Ausdruck gekommenen Parteiwillen sinngemäß zu ergänzen (vgl. BGHZ 9, 273 [BGH 22.04.1953 - II ZR 143/52]; 19, 269 [BGH 14.12.1955 - IV ZR 215/55]; LM Nr. 1 zu § 157 (D) BGB).
  • BGH, 15.11.1965 - VII ZR 286/63

    Ansprüche aus einem Schenkungsversprechen auf den Todesfall - Geltendmachung von

    Auszug aus BGH, 18.01.1971 - VII ZR 82/69
    Fehlt es aber insoweit an einer schuldrechtlichen Bindung der Parteien, so kommt eine Anwendung von § 632 Abs. 1 BGB nicht in Betracht (vgl. die Urteile des Senats VII ZR 97/67 vom 30. Oktober 1969 und VII ZR 286/63 vom 15. November 1965 zu § 612 BGB).
  • BGH, 12.07.1979 - VII ZR 154/78

    Vergütung der Aufwendungen für ein Angebot

    Das Berufungsgericht nimmt zutreffend an, daß ein Anspruch auf Vergütung nach § 632 Abs. 1 BGB hier nur in Betracht kommt, sofern die Leistungen, welche die Klägerin zur Vorbereitung ihrer Angebote erbracht hat, Gegenstand einer vertraglich eingegangenen Verpflichtung waren (Senatsurteil vom 18. Januar 1971 - VII ZR 82/69 = Schäfer/Finnern Z 3.00 Bl. 188 f; OLG Hamm BauR 1975, 418), Auch die Revision geht ersichtlich davon aus.

    So hat der Senat in seinem schon erwähnten Urteil vom 18. Januar 1971 - VII ZR 82/69 - den auf § 632 BGB gestützten Honoraranspruch eines Architekten als unbegründet angesehen, weil der Kläger seine Planungsleistungen in der Hoffnung auf einen Auftrag erbracht hatte, und sodann ausgeführt, es sei im Grundsatz nicht anders, als wenn ein Unternehmer auf eine Ausschreibung des Bauherrn hin ein ins einzelne gehendes Angebot mache, was bei großen Bauvorhaben mit erheblichen Mühen und Kosten verbunden zu sein pflege.

  • BGH, 28.03.1985 - VII ZR 180/84

    Arbeiten eines Architekten auf eigenes Risiko

    Mit der Begründung, eine von den Parteien vereinbarte Bedingung sei nicht eingetreten - etwa weil die vom Architekten zu vermittelnde Finanzierung nicht gelungen war oder eine Brücke dann doch nicht nach den Plänen des Architekten gebaut wurde -, hat der Senat aber auch später noch wiederholt die von Berufungsgerichten vertretene Ansicht aus Rechtsgründen nicht beanstandet, daß der Architekt jeweils "auf eigenes Risiko" gearbeitet habe, weshalb er Honorar nicht verlangen könne (Urteile vom 31. März 1969 - VII ZR 37/67 = Schäfer/Finnern Z 3.01 B1.405; 18. Januar 1971 - VII ZR 82/69 = Schäfer/Finnern Z 3.00 Bl. 188).
  • BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 94/80

    Beweislast für die Vereinbarung der Unentgeltlichkeit bei einem Maklervertrag -

    Kann der Tatrichter eine entsprechende Feststellung treffen, dann gilt die Vergütung gemäß § 653 Abs. 1 BGB als vereinbart (ebenso für § 632 Abs. 1: Urteil des VII. Zivilsenats vom 18. Januar 1971 - VII ZR 82/69 - unveröffentlicht).
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